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Muskelkater

Nur wenige Menschen wissen, was "Myalgie" ist, obwohl der berühmte Muskelschmerz jeden Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt ereilt und uns völlig harmlos erscheint. In Wirklichkeit ähneln sich diese beiden Konzepte sehr, mit dem einzigen Unterschied, dass Myalgie in erster Linie eine Krankheit ist, bei der Muskelschmerzen, die sowohl im Ruhezustand als auch bei Erregung des Muskelgewebes auftreten, anwesend sind, und nicht nur nach körperlicher Anstrengung. Mit anderen Worten, der Muskeltonus ist bei Menschen mit Myalgie immer erhöht. Etwa 2% der Weltbevölkerung sind mit dieser Krankheit vertraut.

Ist muskelkater wirklich harmlos?

Am häufigsten beginnen Muskelschmerzen ursprünglich Menschen im unteren Rückenbereich zu stören. Dies ist durchaus verständlich für moderne Menschen, die fast den ganzen Tag im Sitzen verbringen. Wenn die täglichen Aktivitäten darauf beschränkt sind, sich vom Computer zum Auto, vom Auto zur Couch zu bewegen, lässt die "Bezahlung" nicht lange auf sich warten. Zeitlich begrenzte Aktivität führt im Laufe der Zeit zu einem erhöhten Muskeltonus des Rückens, zu Muskelkrämpfen, bei denen Nervenenden und Blutgefäße eingeklemmt werden, und die Wirbelsäule leidet an Nährstoffmangel.

Der nächste Schritt, der zwangsläufig aufgrund des Mangels an normaler Durchblutung, der angemessenen Funktion der Nervenfasern und des Muskelkrampfes auftritt, ist die Entwicklung von Osteochondrose, dann treten Bandscheibenvorfälle auf, die Elastizität der Bandscheiben nimmt ab, das Faserring wird gerissen und ein Bandscheibenvorfall entsteht. All diese Beschwerden verursachen erheblichen Unbehagen und Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, und die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden der Menschen verschlechtern sich erheblich. Darüber hinaus kann eine von Fachleuten unbeachtete Bandscheibenvorfall relativ schnell zu Invalidität führen.

Aus Sicht der tibetischen Medizin führt die Muskelverspannung zu ebenso schwerwiegenden negativen Auswirkungen auf die Gesundheit:

  • Bildung von Stauungserscheinungen.

  • Schwächung der inneren Organe und Gewebeinnervation.

  • Verschlechterung des Lebensenergiekreislaufs.

All dies führt zu einer Vielzahl von verschiedenen Krankheiten, von akuten Atemwegsinfektionen bis hin zu koronarer Herzkrankheit.

ARTEN

Myalgie entsteht in den Nozizeptoren (Schmerzrezeptoren), die tiefer im Gewebe liegen. Diese Nerven sind dazu bestimmt, vor schweren Körperverletzungen zu warnen und verursachen daher subjektiv schmerzhaftere Empfindungen. Nozizeptoren werden aktiviert, wenn das Gewebe geschädigt wird, in Anwesenheit von Adenosintriphosphat (ATP) und Protonen.

Patienten mit chronischen Muskelschmerzen können unter strukturellen Veränderungen im zentralen Nervensystem leiden, die durch die Übererregung der Nozizeptoren verursacht werden. Die ständige Aktivierung der Rezeptoren kann die Durchlässigkeit von Ionenkanälen erhöhen. Dies wiederum macht die Nerven empfindlicher gegenüber Reizen.

Es gibt verschiedene Arten von Myalgie, die abhängig von der betroffenen Körperregion und der Anzahl der beteiligten Muskeln sowie der Ursache der Schmerzen klassifiziert werden können:

  • Epidemische Myalgie (Bornholm-Krankheit) – verursacht durch eine virale Infektion. Betroffen sind der obere Bauch und der untere Brustbereich. Es zeichnet sich durch krampfhafte Schmerzen aus und tritt plötzlich auf. Es verstärkt sich bei jeder Bewegung und tiefem Atmen und verursacht Atemnot.

  • Fibromyalgie – wird als weit verbreitet beschrieben und äußert sich in der Regel in Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Bändern. Es kann auf beiden Seiten des Körpers spürbar sein und wird als dumpfer, konstanter Schmerz beschrieben. Es wird oft mit Schlaflosigkeit, Osteoarthritis, Lupus, Reizdarmsyndrom und Kopfschmerzen in Verbindung gebracht.

  • Trapezius-Myalgie – betrifft die Muskeln des Nackens und kann durch Probleme im Trapezius-Muskel verursacht werden. Es wird als anhaltend beschrieben und verschlimmert sich in stressigen Situationen und bei wiederholten Arbeitsaufgaben. Es tritt häufiger bei Frauen auf, die viel Zeit vor dem Computer verbringen.

  • Rheumatische Polymyalgie – betrifft mehrere Muskeln und tritt normalerweise bei Menschen über 50 Jahren auf. Der Schmerz ist oft mit Steifheit und Entzündung verbunden und tritt in den Muskeln des Nackens, der Schultern, der Unterarme, der Oberschenkel und der Gesäßmuskulatur auf.

  • Muskuläre Kontraktur ist die seltenste Form von Muskelschmerzen und äußert sich in quälenden Schmerzen. Sie entsteht durch starke oder langanhaltende Muskelkontraktionen. Symptome im Zusammenhang mit Muskulärer Kontraktur sind eingeschränkte Bewegungsfreiheit, Schwierigkeiten bei der Bewegung von Armen, Beinen und Fingern.

  • Muskelspasmus ist eine schmerzhafte, unwillkürliche Muskelkontraktion. Hauptursachen sind erschöpfte Muskeln, Dehydrierung, niedrige Elektrolytspiegel (Magnesium, Kalium oder Kalzium), eingeschränkte Blutversorgung der Muskeln, Schwangerschaft, Nervenkompression oder langes Verweilen in derselben Position.

  • Muskuläre Steifheit ist ein Zustand, bei dem der Muskel als angespannt empfunden wird und sich nach Ruhe schwer dehnen lässt. Sie tritt vorwiegend nach Dehnungsübungen auf und geht mit Muskelkrämpfen, Schwellungen und erhöhter lokaler Temperatur einher.

Mögliche erkrankungen

Die traditionelle chinesische Medizin betrachtet die Milz als die zweite "Mutter" des Körpers. Der Zustand der muskulären Strukturen hängt von ihrer Gesundheit ab. Die Milz ist verantwortlich für die Versorgung der Muskeln mit der Substanz "Gu Qi". "Qi" ist verantwortlich für den Blutkreislauf - wenn die Funktion normal ist, bleibt das Blut im Blutgefäß. Die Muskeln bleiben dabei elastisch und ermüden nicht. Es gibt keine Schmerzsymptome. Auch die Leber hat Einfluss auf den Zustand der Muskeln. Bei Funktionsstörungen treten Krämpfe auf. Die normale Funktion der Leber gewährleistet die angemessene Versorgung der Faszien (Muskelhüllen), was die Entwicklung von Myalgie verhindert.

MUSKELKATER png.

Es gibt bestimmte Krankheiten, bei denen Muskelschmerzen das Hauptmerkmal sind:

  • SLE (systemischer Lupus erythematodes) - eine Autoimmunerkrankung, die das Immunsystem, Weichgewebe und innere Organe angreift. Bei dieser Erkrankung greift das Immunsystem gesunde Zellen an.

  • Hypothyreose oder Hyperthyreose - Stoffwechselstörungen, bei denen der Körper zu viele oder zu wenige Schilddrüsenhormone produziert, was zu systemischen Symptomen führt.

  • Muskel-Dystonien - Bewegungsstörungen, die durch Schäden im zentralen Nervensystem entstehen. Sie gehen mit unwillkürlichen Muskelkontraktionen oder Kontraktionen bestimmter Muskelschichten einher. Hypokaliämie - ein niedriger Kaliumspiegel, der für eine ordnungsgemäße Muskelkontraktion entscheidend ist. Kalium ist von entscheidender Bedeutung für Herzmuskulatur und Nervenzellen. Patienten mit einem Kaliumspiegel unter 2,5 mmol pro Liter haben typische Muskelschmerzen zusammen mit anderen systemischen Symptomen.

  • Chronisches Kompartmentsyndrom - durch körperliche Übungen verursacht, die Muskeln und Nerven beeinflussen. Es führt zu Schmerzen, Entzündungen und manchmal zur Invalidität der betroffenen Muskeln. Dieser Zustand tritt oft bei Sportlern auf.

  • Virusinfektionen wie Grippe und Poliomyelitis wirken sich ebenfalls auf die Muskeln aus und verursachen Muskelschmerzen. Myalgie tritt bei chronischem Erschöpfungssyndrom auf, das durch chronische Schwäche gekennzeichnet ist und sich verschlimmert, wenn körperliche Aktivität ausgeübt wird und nicht durch Ruhe verbessert wird. Die Ursache dafür ist immer noch unbekannt.

Symptome und anzeichen

Myalgie geht mit Schmerzen in den Muskeln und einem Gefühl von Spannung einher, das Bewegungen erschwert. Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse in der verletzten Region oder um sie herum können ebenfalls vorhanden sein.

Ein häufiges Symptom von Myalgie ist Muskelschwäche. Der Patient kann möglicherweise keine Übungen durchführen, bei denen die betroffenen Körperteile verwendet werden. Schwierigkeiten beim Treppensteigen oder beim Heben schwerer Gegenstände sind ebenfalls möglich.

Myalgie kann von Gelenksteifheit begleitet sein, die Bewegungen schmerzhaft macht. Krämpfe, Zuckungen oder unwillkürliche Kontraktionen sind ebenfalls möglich. Bei Nervenkompression aufgrund von Spannung kann Taubheit, Kribbeln oder ein Brennen auftreten.

Andere Symptome von Myalgie umfassen anhaltende Müdigkeit - der Patient kann selbst leichte Aufgaben nicht vollständig ausführen. Bei infektiösen Ursachen von Myalgie tritt Fieber auf und die Körpertemperatur steigt an. Aufgrund anhaltender Beschwerden können depressive Zustände auftreten.

Grade der myalgie

Stadien des Fortschreitens von Muskelschmerzen:

  • Stufe I - gekennzeichnet durch das Auftreten von punktuellen Schmerzen in den betroffenen Bereichen. Müdigkeit und Steifheit treten oft auf. Der betroffene Bereich schwillt an und ist empfindlich bei Berührung.

  • Stufe II - gekennzeichnet durch eine Verschlimmerung des Schmerzsyndroms morgens oder bei Wetterwechsel. Der Schmerz bleibt den ganzen Tag über bestehen, die Empfindlichkeit steigt, und es treten Schwellungen auf. Die Ausdauer nimmt ab, das Herz schlägt schneller, und die Atmung wird beschleunigt.

  • Stufe III - ist durch anhaltende, konstante Schmerzen gekennzeichnet, die während des Schlafs oder in Ruhe erheblichen Unbehagen verursachen. Der Patient verspürt Schwäche, Müdigkeit, Sehnen und Knorpel sind tastbar. Reflexe nehmen ab, Muskelschwund tritt auf.

Klassifizierung von muskelschmerzen

Es gibt drei Haupttypen von Myalgie, die als eigenständige Krankheiten betrachtet werden:

Fibromyalgie - ein chronisches Syndrom. Schmerzen haben einen diffusen, ausgebreiteten Charakter. Es gibt schmerzempfindliche Triggerpunkte. Myositis - entzündliche Muskelschmerzen, die aufgrund einer Körpervergiftung oder Verletzung auftreten. Unbehagen verstärkt sich bei körperlicher Aktivität, die Gelenkbewegungen werden allmählich eingeschränkt, und Muskelatrophie entwickelt sich. Dermatomyositis oder Polymyositis - entwickeln sich vor dem Hintergrund systemischer Erkrankungen der Muskulatur und Bindegewebe. Sie werden von lymphozytären Infiltraten und Entzündungsherden auf der Haut begleitet. Bei chronischem Verlauf gibt es eine vollständige Einschränkung der Bewegungsaktivität und Schäden an Lunge oder Herz. Es gibt auch Formen von Myalgie, die keine organischen Veränderungen in Gelenken und Muskeln mit sich bringen. In solchen Fällen ist der Charakter der Erkrankung vorübergehend, und es fehlt ein sichtbares klinisches Bild. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle ist der pathologische Prozess mit psychogenen Formen verbunden.

Mögliche komplikationen der myalgie

Ohne rechtzeitige Behandlung kommt es zu einer Verdünnung und Verringerung des Muskelgewebes. Im Laufe der Zeit nehmen die Reflexe ab. Das Risiko der Entwicklung von Radikulitis, Osteochondrose, Gelenkversteifung, Arthrose und Arthritis steigt. Eine Beeinträchtigung der Wirbelsäulenbeweglichkeit ist möglich. Muskeldystrophie entwickelt sich in der Regel in späteren Stadien der Krankheit. Schwere nervöse Störungen und Invalidität sind möglich.

Krankheitsdiagnose

Die Entwicklung von Myalgie ist oft mit anderen Zuständen oder Störungen verbunden, und Muskelschmerzen sind in der Regel eine Folge einer Entzündungsreaktion. Die Diagnose konzentriert sich auf den zugrunde liegenden Zustand, der zu ihrem Auftreten geführt hat.

Hauptdiagnosemethoden für Myalgie:

Anamneseerhebung - der erste Schritt bei der Ermittlung der Ursache. Der Prozess umfasst die Erfassung der vollständigen Krankengeschichte, vorheriger und aktueller Krankheiten, Verletzungen und eingenommener Medikamente. Klinische Untersuchung - zur Ermittlung der möglichen Ursache von Myalgie. Anzeichen von Steifheit oder Schwäche können in der Gangart und Haltung des Patienten zum Ausdruck kommen.

Blutuntersuchung - zur Identifizierung von Entzündungen und Ausschluss von Hauptzuständen, die Muskelschmerzen verursachen. Sie wird durchgeführt, um den Gehalt von Enzymen, Hormonen und Elektrolyten zu bestimmen. MRT oder CT - zur Feststellung von Muskelverletzungen.

Elektromyographie - misst die elektrische Aktivität in Nerven und Muskeln. Es kann auch eine Ultraschalluntersuchung und zusätzliche spezifische Tests bei Vorliegen systemischer Erkrankungen erforderlich sein. Bei Bedarf wird der Patient zur Konsultation an Fachärzte überwiesen.

Ursachen von muskelschmerzen

Die wahrscheinlichste Ursache von Myalgie, nach Ansicht östlicher Heiler, ist ein Überschuss an Kälte im Körper. Um jedoch die genaue Ursache dieser Krankheit genau zu bestimmen, wird ein praktizierender östlicher Arzt immer eine traditionelle Diagnose durchführen, die Folgendes umfassen kann: Interview. In einem ausführlichen Gespräch mit dem Patienten und seinem persönlichen Arzt werden Ereignisse vor dem Ausbruch der Krankheit, Lebensstil, übliche Verhaltensweisen und Ernährungsgewohnheiten des Patienten ermittelt. Untersuchung. Der Spezialist untersucht den Patienten sorgfältig: Haut, Haare, Augen, Ohren, Zunge, Nägel, den allgemeinen Zustand - all dies hat in der tibetischen Medizin Bedeutung. Pulsanalyse. Der Puls eines Menschen kann Informationen über die tiefen Prozesse im Körper, den Energiehaushalt oder dessen Fehlen geben. Indem er seine Tiefe, seinen Rhythmus, seine Klarheit, seine Füllung und seine Stärke analysiert, findet der Arzt die Ursache der Krankheit und stellt die endgültige Diagnose fest. Faktoren, die die Entwicklung von Myalgie provozieren können, sind unter anderem: Verletzungen (z. B. Dehnung eines oder mehrerer Muskeln, Prellungen, etc.). Intoxikation. Übermäßige körperliche Anstrengung (langanhaltende oder ungewohnt intensive Belastungen). Gewohnheitsmäßiger Muskelkrampf aufgrund sitzender Arbeit. Regelmäßige Kälteexposition im Körper, die neben äußeren niedrigen Temperaturen und Feuchtigkeit auch falsche Ernährung verursachen kann. Rheuma. Häufige Stresssituationen. Virusinfektionen (Grippe, Erkältung, usw.). Hormonelle Störungen. Elektrolytisches Ungleichgewicht im Körper. Dystrophische Veränderungen in den Muskeln aufgrund langanhaltender Immobilität. Angeborene Pathologien der Wirbelsäule.

Vorbeugung

Um die Lebensqualität bei Myalgie aufrechtzuerhalten, sollten Fehler vermieden werden. Dazu gehört die regelmäßige körperliche Aktivität und die Stärkung der Gesundheit. Unüberlegte körperliche Übungen können zu einer Verschlechterung der Erkrankung führen.

Vergessen Sie nicht die Flüssigkeitszufuhr. Täglich sollten Sie mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. In der kalten Jahreszeit sollten Sie sich angemessen kleiden, um das Einfrieren des Muskelgewebes zu vermeiden.

Wie man muskelschmerzen loswird?

Ein Patient, der zur Behandlung von Myalgie kommt, möchte ursprünglich Unannehmlichkeiten und Muskelschmerzen beseitigen. Der Unterschied zwischen dem östlichen und dem westlichen Ansatz zur Therapie besteht darin, dass die allopathische Medizin sich auf die Linderung von Symptomen beschränkt, während die östliche Medizin daran arbeitet, die zugrunde liegende Ursache zu beseitigen, die zu dieser Erkrankung geführt hat. Dazu verwenden wir einen Komplex von Maßnahmen, die auf die vollständige Genesung des Patienten, die Behandlung begleitender Krankheiten und die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens abzielen.

Im Osten werden keine chemischen und hormonellen Präparate angewendet: Die Behandlung erfolgt auf natürliche Weise, wobei der Arzt den Körper zur eigenständigen Bekämpfung von Krankheiten mobilisiert. Dies ermöglicht es, den Effekt nach Abschluss der Behandlung so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.

Dafür werden folgende Methoden verwendet: Empfehlungen zur richtigen Ernährung und Lebensweise. Diättherapie. Phytotherapie. Akupunktur. Massagen (Triggerpunkt, Vakuum, Steintherapie, manuelle Therapie) und andere Verfahren.

Wenn Sie zum ersten Mal bei uns sind und einen Termin beim Arzt vereinbaren möchten, müssen Sie einen Fragebogen ausfüllen und einen Test durchführen, um die Qualität der Beratung zu verbessern.

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