Erektile Dysfunktion
Erektile Dysfunktion, Impotenz (lat. impotens - machtlos) - eine Erkrankung, bei der das Volumen des männlichen Geschlechtsorgans, seine Härte und Steifheit nicht ausreichen, um den Geschlechtsverkehr durchzuführen.
Das Problem der erektilen Dysfunktion ist bei Männern äußerst verbreitet. Das Fehlen oder die unzureichende Dauer der Erektion für einen vollwertigen Geschlechtsverkehr wird Impotenz genannt. Häufiger Partnerwechsel, Alkoholkonsum, Verwendung verschiedener Energiedrinks und Stimulanzien, häufiger Stress und eine stressige Arbeit stehen in direktem Zusammenhang mit der Potenz. Während der sexuellen Erregung erhalten die Schwellkörper des männlichen Geschlechtsorgans einen etwa siebenfach erhöhten Blutfluss. Dies wird vom zentralen Nervensystem gesteuert, das die Blutgefäßwände im Penis entspannt und somit eine maximale Blutfüllung gewährleistet. Das Schwellgewebe sammelt Volumen an, und das männliche Geschlechtsorgan "vergrößert" sich und wird steif. Um die Erektion aufrechtzuerhalten, ist ein bestimmter hoher Blutfluss erforderlich, der durch sexuelle Stimulation gewährleistet wird. Nach der Ejakulation oder durch das Absetzen der Stimulation kehrt der Penis zu seinen ursprünglichen Größen zurück, und es erfolgt ein Abfluss des Blutes aus dem Schwellgewebe.
Wenn bei einem Patienten mindestens einer der oben beschriebenen physiologischen Mechanismen gestört ist, treten Impotenzsymptome auf.
Dennoch ist es für Männer eine fast unüberwindliche Aufgabe, mit solchen Beschwerden zum Arzt zu gehen. Falsche Scham hindert oft Menschen daran, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, um die wahren Ursachen für Impotenz oder vorzeitige Ejakulation herauszufinden. In der Regel stellt sich die Fähigkeit zur normalen Erektion nach etwa 2-4 Monaten Behandlung wieder her, wie die langjährige Erfahrung der Klinik zeigt.
Krankheitsklassifikation
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Impotenz konkunizenzie - Fehlen sexueller Anziehungskraft
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Impotenz erektzinis - Erektionsstörung I
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mpotenz koeundi - Unfähigkeit, den Penis in die Vagina einzuführen
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Erektio brevis - vorzeitige Ejakulation
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Impotenz ejakulazionis - Verzögerung der Ejakulation bis zu deren Fehlen
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Anorgasmie - Fehlen sexueller Erfüllung und Befriedigung
Es werden auch neurotische und oligosymptomatische Impotenzformen unterschieden:
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Bei neurotischer Impotenz treten neben Erektionsstörungen auch Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit, vegetative Instabilität, Stimmungsschwankungen und neurotische Störungen des Herz-Kreislauf-Systems auf. Männer fühlen sich dabei arbeitsunfähig und krank und suchen ständig ärztliche Hilfe auf.
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Bei oligosymptomatischer Impotenz versuchen Männer nicht, ihre sexuelle Unfähigkeit zu kompensieren, und machen sich insbesondere keine Sorgen darüber.
Ursachen der erektilen dysfunktion
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Psychologische Probleme
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Drogenmissbrauch und bestimmte Medikamente
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Alkoholismus, Rauchen
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Bestimmte Erkrankungen (z. B. Diabetes, vaskuläre oder Herzinsuffizienz, Atherosklerose usw.)
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Infektionen
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Hormonelle Störungen im Körper
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Übergewicht
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Nierenprolaps
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Übermäßige sexuelle Aktivität und Promiskuität
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Langes Enthalten
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Onkologie
Tibetische Ärzte glauben, dass Impotenz und andere Erkrankungen des männlichen Fortpflanzungssystems durch "kaltes" Blut verursacht werden. Und die Dominanz davon wiederum durch ein Ungleichgewicht der natürlichen Konstitutionen "Wind", "Galle" und "Schleim". In den meisten Fällen führt eine Störung der "Wind"-Konstitution zur erektilen Dysfunktion. Das "Aufwühlen" (Ungleichgewicht) der "Wind"-Konstitution führt dazu, dass man nicht richtig auf Ereignisse im eigenen Leben und in der Gesellschaft reagieren kann, ständige Unzufriedenheit mit dem Leben und seinen Manifestationen, übermäßige Anforderungen an Nahestehende, Freunde, Kollegen, Groll, übermäßige Besorgnis, Trübsal und Unfähigkeit, sich zu entspannen.
Das Problem der erektilen Dysfunktion, welcher Art auch immer, ist in 90% der Fälle lösbar. Das Wichtigste ist, den Arztbesuch nicht hinauszuzögern! Nachdem die Ursachen dieser komplexen Krankheit ermittelt wurden, wird der tibetische Arzt eine Behandlung verschreiben: Die Klinik "Naran" hat in 27 Jahren Arbeit umfangreiche Erfahrungen in der Behandlung von männlichen (und weiblichen) Erkrankungen des Fortpflanzungssystems gesammelt. Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz für jede Krankheit oder jedes Problem.
Denken Sie daran, rechtzeitige Konsultationen bei tibetischen Ärzten schützen vor vielen Komplikationen.
Ganzheitliche behandlung - effektiver und kostengünstiger als einzelne verfahren
Lebensstiländerungen
Ernährungskorrektur
Innere Behandlung mit Hilfe der Phytotherapie, die den Stoffwechsel normalisiert und die Energiezirkulation fördert
Äußere Einwirkung auf den Körper:
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Energetische
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Akupressur
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Akupunktur
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Vakuumtherapie